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Armaturen

Armaturen

Diese Teile werden im Sanitärbereich bzw. in der Haustechnik sowie industriell eingesetzt und verwendet. Sie dienen für die Weiterleitung bzw. Steuerung von unterschiedlichen Medien: Gas, Wasser, Luft usw. Sie bestehen aus Kupfer-Messing oder Messing-Messing und werden mit geeigneten Hartloten im Durchlaufverfahren gelötet. Neben der Einhaltung vorgegebener Maße ist die Dichtheit das wichtigste Merkmal.
Durchflussheizer

Durchflussheizer

Durchflussheizer für indirekte Beheizung individuell nach Kundenwunsch. Leicht zu installieren, exzelente Korrosionsbeständigkeit, hohe Wärmeleitfähigkeit usw. Fragen Sie an! Es handelt sich bei dieser Technologie um einbaufähige Einheiten, die aus einem Trägerelement (Edelstahl), einem oder mehreren Rohrheizkörpern, sowie bei Bedarf einem Temperaturregler und gegebenenfalls einem Temperaturbegrenzer bestehen. Die Rohrheizkörper sind ausschließlich mit der Außenseite des Trägerelementes verlötet und stehen somit nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem zu beheizenden Medium. Dies hat den Vorteil, dass das gesamte Behältervolumen ausgenutzt werden kann und sich die Reinigung sehr simpel gestaltet. Durch die Kompaktheit der Bauteile sowie der effizienten Verbindung zwischen Rohrheizkörper und Trägerelement wird ein ausgezeichneter Wirkungsgrad erzielt.
Elektrotechnik

Elektrotechnik

Je komplexer ein System, desto höher die Anforderungen an die einzelnen Bestandteile. Wir stellen Einzelteile und Systeme in Klein- wie auch Großserien her. Feingestanzte Komponenten erfüllen höchste Anforderungen an Ebenheit, Glattschnittanteil und Rauhigkeiten. Damit Ihre Komponenten Ihre Funktion über den kompletten Lebenszyklus erfüllen.
Hydraulischer Abgleich

Hydraulischer Abgleich

Startseite » Hydraulischer Abgleich Zum optimalen Energieverbrauch – Mit einem hydraulischen Abgleich Ihres Heizsystems Ein hydraulischer Abgleich warmwasserführender Rohrleitungssysteme ist in zentralen Richtlinien und Verordnung verpflichtend vorgeschrieben. Obwohl er einen zentralen Bestandteil effizienter Heizungssysteme darstellt, wird der hydraulische Abgleich vielfach leider gar nicht oder nur unzureichend ausgeführt. Allgemein geht man davon aus, dass ein hydraulischer Abgleich lediglich bei ca. 25% aller Heizungsanlagen durchgeführt wurde und damit enorme Energieeinsparpotenziale ungehoben bleiben. Egal ob im Gebäudebestand oder Neubau, führen Sie einen hydraulischen Abgleich durch, schlägt sich dies unmittelbar in Ihren Energieverbrauchskosten nieder. Nicht hydraulisch abgeglichene Rohr- und Wärmeverteilungsnetze verfügen an unterschiedlichen Stellen des Systems über einen jeweils unterschiedlichen Druck. Dies führt zu Überversorgung an der einen Stelle (meist nahe an der Pumpe) und einer Unterversorgung an weiter entfernten Bereichen. Ziel des hydraulischen Abgleichs ist, dass Ihre Wärmeverteilung in Form von Heizkörpern oder Heizkreisen immer nur mit genau dem Volumenstrom erfolgt, der für die angestrebte Wärmeleistung notwendig ist. So verhindern Sie, in Ihrem Heizungssystem höhere Vorlauftemperaturen oder Volumenströme als notwendig zu fahren. Zu Beginn des gesamten Prozesses erfolgt die Aufnahme aller relevanten Faktoren. Neben der Größe des Verteilungsnetzes ist dies insbesondere die Bestimmung der Heizlast sowie die Größe der Heizflächen. Haupteinflussfaktoren für die Heizlast von Räumen sind neben dem Wand- und Deckenaufbau insbesondere auch die Fensterflächen sowie dessen Volumen. Basierend auf der Größe der Heizflächen und der raumweisen Heizlast können die notwendigen Volumenströme bei einer gegebenen Vorlauftemperatur berechnet werden. Nachdem die oben genannten Faktoren bestimmt wurden, werden die Ventile sowie Pumpen im Rohrnetz entsprechend einreguliert. Hydraulischer Abgleich und Förderung: Der hydraulische Abgleich ist verpflichtende Fördervoraussetzung bei der Erstinstallation oder Sanierung einer Heizungsanlage. Er stellt eine sogenannte allgemein anerkannte Regel der Technik dar und hat nach vorgeschriebenen Berechnungsverfahren zu erfolgen. Er kann in statischen oder dynamischen Verfahren erfolgen, eine Alternative bieten zwischenzeitlich verfügbare Lösungen zum automatischen hydraulischen Abgleich. Führen Sie nachträglich einen hydraulischen Abgleich Ihrer Heizungsanlage durch, erhalten Sie für die Kosten eine Förderung von 15% zzgl. eventuell 5% Förderung bei vorhandenem iSFP. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen.